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Anknüpfungen im Fachprofil

Über die Fachprofile lässt sich zudem erkennen, dass es Aufgabe aller Fächer ist, einen Beitrag zur Beruflichen Orientierung zu leisten.

Persönlichkeitsentwicklung

Der katholische Religionsunterricht begleitet die jungen Menschen in ihrer Begleitung in der Lebens- und Glaubensgeschichte, Selbsterfahrung und Identitätsfindung, insbesondere unterstützt er ihre geistig-religiöse und soziale Entwicklung.

Die Schüler begreifen im Horizont menschlicher Grunderfahrungen und Sinnorientierungen die eigene Biographie als Lebensaufgabe und gewinnen daraus Identität und vertiefte Lebensqualität. Sie können altersspezifische Herausforderungen verantwortungsvoll und in Gemeinschaft mit anderen bewältigen.

Studien- und Berufsorientierung

Zur Vorbereitung auf Studium oder Beruf kennzeichnet die Oberstufe ein methodisch eigenständiges Erschließen und Präsentieren von Themen sowie eine zunehmend wissenschaftspropädeutische Zusammenschau.

Persönlichkeitsentwicklung

Der Religionsunterricht fördert die Selbständigkeit der Schüler (…) Der Religionsunterricht unterstützt von seinem christlichen Menschenbild her soziales und kommunikatives Lernen; er fördert Toleranz und Empathie.
In höheren Jahrgangsstufen unterstützt der Religionsunterricht ein zunehmend differenziertes, vertieftes und kritisches Verständnis unterschiedlicher Weltdeutungen. Er fordert zur multiperspektivischen Auseinandersetzung mit Antworten unterschiedlicher Disziplinen auf die großen Menschheitsfragen heraus.

Die Begegnung mit reflektierten Glaubensvorstellungen soll die Schüler anregen, sich im Kontext ihrer Lebensgeschichte mit den eigenen Lebensmöglichkeiten, Fähigkeiten und Grenzen auseinanderzusetzen und ein verantwortungsfähiges Selbst zu entwickeln.

Studierfähigkeit

(Der Unterricht) leistet wissenschaftspropädeutische Arbeit, indem er dazu anleitet, mit biblischen und anderen geistesgeschichtlich wichtigen Texten sachgemäß und methodisch reflektiert umzugehen und eigene Standpunkte argumentativ in einen Diskurs einzubringen.

Persönlichkeitsentwicklung

Das Fach Ethik unterstützt die Suche junger Menschen nach einer verlässlichen moralischen Orientierung in der Welt von heute. Überlegungen zu Moralprinzipien, die andere Menschen angestellt haben, können so zum Maßstab für eigene Überlegungen und damit zu einer Orientierungshilfe für das eigene Leben werden. Dies bedeutet, dass die Schüler im Ethikunterricht nicht nur verstehen sollen, welche Werte und Normen gelten und warum sie gelten, sondern auch lernen, dass für ein gelingendes Leben das Engagement für diese Werte und Normen notwendig ist.
Der Ethikunterricht strebt ein werteinsichtiges Urteilen und Handeln der Schüler an und will auf diese Weise ihre personale Entwicklung fördern. Die Achtung vor der Würde des Menschen ist unverzichtbare Grundlage des Ethikunterrichts. Er will in den einzelnen Jugendlichen das Bewusstsein stärken, dass sie als Person zu einer eigenverantwortlichen Lebensgestaltung befähigt und aufgerufen sind. Die Erziehung zur Toleranz, zur Selbstbeherrschung, zur Achtung der Überzeugungen Andersdenkender sowie zur Übernahme von Verantwortung sind weitere Beispiele dieser Orientierung.

Welt- und Menschenbild

Um das eigene Welt- und Menschenbild zu erweitern, zu überprüfen und zu festigen, erhalten die Schüler Informationen über Weltanschauungen und Religionen. Aufbauend auf diesen Kenntnissen werden grundlegende Fragen menschlicher Existenz, wie die Frage nach dem Sinn des Lebens, nach Freiheit, Gerechtigkeit und Glück ­vertieft behandelt. Die Schüler erwerben ein breitgefächertes ­Wissen über Bedingungen und Probleme des Zusammenlebens von Menschen. Es soll ihnen ermöglichen, fremdes Verhalten besser zu verstehen, eigenes reflektiert einzuschätzen sowie gegebenenfalls zu korrigieren. Daneben regt der Ethikunterricht zur Auseinandersetzung mit den ethischen Aussagen wichtiger Autoren über die Bedingungen eines moralisch verantwortbaren Lebens an. In der pluralistischen Gesellschaft kommt dem Ethikunterricht die Aufgabe zu, die Schüler mit unterschiedlichen Positionen der Ethik vertraut zu machen, die Voraussetzungen für ein verantwortbares Handeln in Freiheit darstellen. Besondere Bedeutung kommt dabei auch der Behandlung von Themenfeldern der angewandten Ethik (Medizinethik, Wirtschaftsethik, Umweltethik) zu.

Sprachkompetenz

Der Deutschunterricht am Gymnasium ermöglicht durch die intensive Beschäftigung mit Sprache und Literatur kommunikative Kompetenz, kulturelle und ästhetische Bildung sowie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Er strebt die Erweiterung, Differenzierung und Vertiefung des Vermögens an, die deutsche Sprache in mündlicher und schriftlicher Form als Mittel der Darstellung und Verständigung sowie als Medium und Gegenstand des Denkens und der Erkenntnis zu begreifen und zu gebrauchen. Er verhilft den Schülern dazu, mit Informationen umzugehen, Phantasie auszubilden und Probleme kreativ zu lösen. Damit schafft der Deutschunterricht wesentliche Voraussetzungen für den Unterricht und den Lernerfolg in allen Fächern und Jahrgangsstufen.

Persönlichkeitsbildung

Auf Grund der intensiven Beschäftigung mit der deutschen Sprache und der Auseinandersetzung mit wertbezogenen Fragen von Individuum, Gesellschaft und Welt in literarischen und nicht-literarischen Texten bestimmt das Fach Deutsch die Persönlichkeitsbildung wesentlich mit, fördert vernetztes Denken und erfüllt vielfältige fächerübergreifende und integrative Funktionen. Neben der Sprachkompetenz sind Haltungen wie Selbstreflexion, Aufgeschlossenheit für Literatur, kulturelle Identität, Verständnis und Verantwortungsbereitschaft für Mensch und Welt Leitziele des Faches.

Wissenschaftspropädeutisches Arbeiten

In besonderer Weise ist das Fach Deutsch geeignet, aktuelle Themen aufzugreifen. Es versetzt Schüler damit in die Lage, unterschiedlichste Wissensbereiche zu erschließen und an öffentlichen Diskursen teilzuhaben.  Der Deutschunterricht befähigt zum geistigen Arbeiten, indem er Techniken des geistigen Arbeitens vermittelt, die in Schule, Studium und Beruf von zentraler Bedeutung sind: das sichere Umgehen mit Medien sowie das zielgerichtete Anwenden von Methoden.

Orientierungswissen


Indem die Heranwachsenden bedeutende Themen, Denkweisen und Theorien sowie ihre Rezeption von der Antike bis in die Gegenwart kennen lernen, eignen sie sich ein breites Orientierungswissen an, das ihnen hilft, die Fülle an verfügbaren Informationen angemessen einzuordnen und zu bewerten. Sie entdecken vielfältige Anknüpfungspunkte zu anderen Fächern und erlangen ein Gespür für die komplexen Zusammenhänge der heutigen Lebenswelt.

Wertorientierung und Verantwortung

Durch die ethischen, gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen werden die Jugendlichen dazu angeregt, in der Auseinandersetzung mit tradierten Vorstellungen eine sinnvolle persönliche Wertorientierung zu finden. Diese wird immer wieder reflektierend überprüft und differenziert, um die Ausbildung einer tragfähigen Wertehierarchie zu fördern, wie sie bei jungen Erwachsenen im Hinblick auf die eigene Lebensplanung notwendig ist. Dabei nimmt das Prinzip Verantwortung – für sich selbst und die Mitmenschen – eine entscheidende Position ein.

Interkulturelle Kompetenz

Die Erfahrung anderer kultureller Gegebenheiten und Denkweisen eröffnet ihnen neue Sichtweisen der Wirklichkeit. (...)  Die Schüler lernen, eine fremde Sprache zu verstehen und sich in dieser differenziert auszudrücken, und sie erwerben dabei die Grundlagen zum Verständnis der fremden Sprachgemeinschaft sowie die Voraussetzung für interkulturelle Handlungsfähigkeit. Bedingt dadurch verändert sich die Weltsicht der Schüler in zweierlei Hinsicht: im Blick auf die Unterschiede zwischen der fremden und der ­eigenen Kultur, aber auch und insbesondere in der Bewusstmachung von Gemeinsamkeiten. Sie sollen so die Bereitschaft entwickeln, Menschen aus anderen Sprach- und Kulturgemeinschaften zu akzeptieren und zu respektieren. Damit leistet der Unterricht in den modernen Fremdsprachen auch einen wichtigen Beitrag zur Friedenserziehung.

Studien- und Berufsorientierung

Im themenorientierten Unterricht der Oberstufe sowie in den Seminaren bereiten sie sich durch wissenschaftspropädeutisches Arbeiten auf das anschließende Studium bzw. die Berufstätigkeit vor.

Die zentrale Aufgabe des Mathematikunterrichts am Gymnasium ist es daher, den Schülern neben konkreten mathematischen Kenntnissen und Arbeitsweisen auch allgemeinere Einsichten in Prozesse des Denkens und der Entscheidungsfindung zu vermitteln, die für eine aktive und verantwortungsbewusste Mitgestaltung der Gesellschaft von Bedeutung sind.

Persönlichkeitsentwicklung

Durch Übung in diesen Arbeitsweisen erfahren die Schüler eine intensive Schulung des Denkens und des Abstraktionsvermögens.
Die Überprüfung und die Wertung von Ergebnissen sowie von eingesetzten Methoden unterstützen die Entwicklung des Urteilsvermögens der Gymnasiasten. Die exakte, systematische Analyse einer Fragestellung, wie sie bei den meisten mathematischen Problemen nötig ist, fördert die Fähigkeit, sich fundiert und unvoreingenommen eine eigene Meinung zu bilden.

Daneben wird durch die Beschäftigung mit mathematischen Fragestellungen die Bereitschaft zu geistiger Betätigung ausgebildet und die Konzentrationsfähigkeit gefördert. Das Lösen mathematischer Probleme erfordert Ausdauer, Durchhaltevermögen und Zielstrebigkeit – Eigenschaften, die nicht nur im täglichen Leben, sondern auch für die erfolgreiche Beschäftigung mit moderner Wissenschaft erforderlich sind. Hierbei sowie beim Zeichnen und Konstruieren lernen die Schüler, sorgfältig und genau zu arbeiten. Beim Aufstellen und Begründen von Vermutungen oder bei experimenteller Beschäftigung mit Geometrie entwickeln sich Kreativität und Phantasie.

Abstraktionsfähigkeit

In der Informatik verwendete Techniken fördern bei den Schülern die Abstraktionsfähigkeit und das schnelle Erfassen logischer Zusammenhänge. Bei der Arbeit mit abstrakten Modellen, die bei der Konstruktion und Analyse von Informatiksystemen eine entscheidende Rolle spielen, üben die Schüler in besonderem Maß, eine Situation von verschiedenen Standpunkten aus zu beurteilen. Dies schult die Konzentration auf das Wesentliche und fördert ein flexibles, eigenständiges, zielgerichtetes Lösen von Problemstellungen.

 

Urteilsvermögen

Da jedes Modell die Realität nur vereinfacht darstellt, ist bei allen Anwendungsbeispielen der Informatik eine systematische Überprüfung und kritische Beurteilung der Ergebnisse sowie des gewählten Modells nötig. Dies fördert die Fähigkeit der Gymnasiasten zu konstruktiver Kritik.

Teamarbeit und soziale Kompetenzen

Bei der Beschäftigung mit zunehmend komplexeren, umfangreichen Aufgabenstellungen erfahren die Schüler, dass für deren Lösung Partner- und Teamarbeit oft von entscheidendem Vorteil sind und dass dabei die Zuverlässigkeit des Einzelnen gefordert ist. Außerdem wird die Bereitschaft der Jugendlichen gestärkt, Verantwortung zu übernehmen und die eigenen Ansichten und Ideen vor anderen zu vertreten.


Arbeitsstil

Die häufige Arbeit am Computer kommt der Freude der Kinder und Jugendlichen am kreativen Gestalten und am Experimentieren Arbeitsstilentgegen. Gleichzeitig werden die für den erfolgreichen Einsatz des Computers nötige Sorgfalt und Genauigkeit von Anfang an eingefordert und geübt.

Orientierungshilfe

Die Schüler wachsen in einer hochtechnisierten Welt auf, deren Errungenschaften zu einem großen Teil auf den Erkenntnissen der Naturwissenschaften beruhen. Dem Physikunterricht kommt die Aufgabe zu, den Heranwachsenden durch Vermittlung naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse geeignete Orientierungshilfen mit auf den Weg zu geben.

Interessensförderung

Viele Kinder und Jugendliche interessieren sich für Naturerscheinungen und deren Erklärungen. Eine der wichtigsten Aufgaben des Physikunterrichts ist es daher, die Freude an Naturphänomenen und die Neugier auf deren Erklärungen aufzugreifen und in ein dauerhaftes Interesse an naturwissenschaftlichen Fragestellungen weiterzuentwickeln.


Vorbereitung auf den Beruf

Der Unterricht in der Schule vermittelt elementare Einsichten sowie Denk- und Arbeitsweisen, die die jungen Menschen auch dazu befähigen, sich in bestimmten Lebenssituationen das jeweils benötigte Wissen selbst anzueignen und dann einzusetzen. Interessierte und begabte Schüler sollen durch gezielte Förderung dazu ermutigt werden, eine naturwissenschaftliche oder technisch orientierte Berufsausbildung anzustreben.

Individuelle Kompetenzen

Um mit physikalischem Sachverstand handeln und entscheiden zu können, sollen die Schüler Arbeitshaltungen und Einstellungen wie Durchhaltevermögen, Flexibilität, Offenheit für Neues, kritische Urteilsfähigkeit und die Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung anstreben. Weitere Fertigkeiten und Fähigkeiten sind sorgfältiges Beobachten, selbständiges Forschen und Experimentieren sowie der sichere Umgang mit Informationen. Eigenes Handeln im Bereich der Naturwissenschaften fördert Kreativität, festigt Selbstvertrauen und lässt Leistung in positivem Licht erscheinen.


Teamfähigkeit

Die in der Physik selbstverständliche internationale Zusammenarbeit von Wissenschaftlern dient den Jugendlichen als Vorbild für effektive und fruchtbare Teamarbeit. Selbständiges und zielgerichtetes, auf Kreativität setzendes Experimentieren in Gruppen steigert nicht nur ihren Lernerfolg in Bezug auf den nachhaltigen Zuwachs an Wissen, Erkenntnis und Erfahrung, sondern schult auch positives Sozialverhalten sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit.

Naturwissenschaftliche Welterschließung

Ausgehend von der Vielfalt der Stoffe und Stoffumwandlungen weckt der Chemieunterricht das Interesse am Erkunden von Naturvorgängen und technischen Prozessen. Das Analysieren und Deuten der erhaltenen Ergebnisse fördert das Abstraktionsvermögen. Die Einblicke in die Wechselbeziehungen zwischen Empirie und Theorie sind zugleich Anlass, über Möglichkeiten und Grenzen naturwissenschaftlicher Erkenntnis nachzudenken. Der Chemieunterricht leistet einen zentralen Beitrag  zum Verständnis der Industriegesellschaft und schafft Grundlagen für eine naturwissenschaftlich begründete Umweltbildung.

Selbstkompetenzen und Sozialkompetenzen

Ausgehend von Alltagserfahrungen bietet der Unterricht den Schülern vielfach die Möglichkeit, fachliche Fragestellungen selbst zu formulieren und eigene Ideen zu deren Lösung einzubringen. Gerade dabei werden grundlegende Arbeitshaltungen und Fähigkeiten wie Sorgfalt, Ausdauer, folgerichtiges, kreatives und vernetztes Denken eingeübt. Selbständiges Experimentieren steigert nicht nur die Motivation und die manuelle Geschicklichkeit, sondern fördert auch die Teamfähigkeit und, durch sicherheitsgerechtes und umweltbewusstes Vorgehen, das Verantwortungsbewusstsein der Schüler. Es stärkt also auch soziale und kommunikative Kompetenzen.

Welterschließung und Weltbild

Biologische Erkenntnisse haben für die Medizin und in den Bereichen Ernährung, Gentechnik, Biotechnologie und Umwelt hohe gesellschaftliche Relevanz und gewinnen in der technischen Anwendung zunehmend wirtschaftliche Bedeutung. Das Fach Biologie fördert durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen sowie den Arbeitsmethoden und Denkweisen der Fachwissenschaft die Kompetenzen, die Schüler für eine naturwissenschaftlich-technische Berufsorientierung, aber auch für die aktive Teilhabe an der öffentlichen Diskussion benötigen. Die Erkenntnisse der Humanbiologie oder die Sichtweise der Evolutionstheorie beeinflussen überdies in hohem Maß unser Selbstverständnis und unser Weltbild.

 

Abstraktionsvermögen und logisches Denken

Die Schüler lernen beim Planen und Durchführen von Experimenten genaues Beobachten, klares Beschreiben sowie sachgerechtes Darstellen und Interpretieren. Zunehmend setzen sich die Jugendlichen im Unterricht mit anspruchsvollen, anwendungsbezogenen Fragestellungen auseinander, die ein fächerverbindendes, vernetztes Denken und Abstraktionsvermögen voraussetzen.


Selbstverständnis des Menschen

Für das Selbstverständnis des Menschen ist das Fach Biologie von grundlegender Bedeutung. Die Schüler erkennen die Einzigartigkeit eines jeden Lebewesens; dies führt zur Bereitschaft, sich selbst zu akzeptieren und aktiv zur Erhaltung der eigenen Gesundheit beizutragen, aber auch zu einem respektvollen Verhalten gegenüber den Mitmenschen und allen anderen Lebewesen. Aus der Beschäftigung mit den Lebewesen und Lebensvorgängen in ihrer Komplexität und wechselseitigen Abhängigkeit erwächst eine Voraussetzung für vorausschauendes Handeln zum nachhaltigen Schutz der Lebensgrundlagen in Verantwortung für die nachfolgenden Generationen.

Naturwissenschaftlich-technische Grundbildung

Das Fach Natur und Technik legt die Basis für eine naturwissenschaftliche, technische sowie informatische Grundbildung. Es greift die natürliche Neugier von Mädchen und Jungen für Naturphänomene und technische Systeme auf und hilft, dieses Interesse und damit auch die Offenheit für eine spätere berufliche Orientierung im naturwissenschaftlich-technischen Bereich zu bewahren. Die frühe und kontinuierliche Auseinandersetzung mit der Natur und der Technik fördert das Verantwortungsbewusstsein der Kinder für die Umwelt und ihre Handlungsbereitschaft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Sie erwerben erste fachliche Kompetenzen für Diskussionen und Entscheidungen, die die naturwissenschaftliche und technische Entwicklung in unserer Gesellschaft betreffen.

Vernetztes Denken und Kreativität

Die Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten, mit Modellen und Ordnungsprinzipien fördert das logische und abstrahierende Denken. Durch die Verbindung fachspezifischer und fächerübergreifender Elemente unterstützt der Unterricht darüber hinaus ein offenes Herangehen an naturwissenschaftliche Fragestellungen sowie das für ein Verstehen komplexer Zusammenhänge nötige vernetzte Denken. Sie lernen unterschiedliche Methoden, wie man Information sinnvoll strukturieren und angemessen präsentieren kann.

Selbstständiges Arbeiten und Teamarbeit

Die Freude am praktischen Arbeiten und am Lösen von Problemen stärkt die Motivation der Kinder, selbständig neue Fragestellungen anzugehen, und fördert ihr Selbstvertrauen. Sie erkennen, dass erst zielstrebiges Arbeiten, das von Sorgfalt und Ausdauer geprägt ist, zum Erfolg führt. Die Schüler praktizieren unterschiedliche Formen der Zusammenarbeit und erfahren dabei unter anderem den Vorteil einer gut organisierten Arbeitsteilung im Team.

Historische Erkenntnisse

Die Schüler erlangen vertiefte Erkenntnisse über Strukturen, Entwicklungen, Ereignisse und Persönlichkeiten, welche die Vergangenheit geprägt haben und damit auch das Leben in der Gegenwart beeinflussen. Sie erhalten einen Einblick in das Denken und Handeln der Menschen in früheren Zeiten. Ihnen wird bewusst, wie historisches Wissen entsteht, und sie entdecken das Faszinierende an der Beschäftigung mit der Dimension „Zeit“.

Historisches Bewusstsein und politische Bildung

Die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit fördert die Bereitschaft, sich mit dem zeitlich und räumlich Fernen sowie dem Fremden und Ungewohnten auseinanderzusetzen und ihm mit Offenheit zu begegnen. Gleichzeitig erleichtert die Beschäftigung mit Zusammenhängen zwischen Vergangenheit und Gegenwart die Orientierung der Schüler in ihrer eigenen Lebenswelt. Um die Zukunft mitzugestalten, bedarf es der Erkenntnis, dass die Gegenwart historisch bedingt ist. Ein vertieftes historisches Bewusstsein ist somit wesentlicher Bestandteil einer soliden politischen Bildung.

Verständnis für kulturelle Vielfalt

Im Umgang  mit der Geschichte entwickeln die Jugendlichen Verständnis für die unterschiedlichen Lebensformen und Mentalitäten der Menschen in vergangenen Zeiten und damit auch für fremde Kulturen der Gegenwart. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für ihr eigenes Leben in einer von vielfältigen kulturellen Einflüssen geprägten Gesellschaft. Da die Begegnung mit der Vergangenheit nicht kritiklos erfolgt, werden wichtige Voraussetzungen für eine wertgeprägte Grundhaltung geschaffen. Die Schüler werden sich der Wurzeln unserer christlich-abendländischen Kultur und deren Bedeutung für die Identitätsfindung in Staat und Gesellschaft bewusst.


Freiheitlich-demokratisches Profil

Das Wissen um die Entstehung sowie um Chancen und Grenzen demokratischer Strukturen führt zur Wertschätzung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und verdeutlicht die Notwendigkeit gesellschaftlichen Engagements. Im Rahmen der Werteerziehung stärkt der Geschichtsunterricht die Fähigkeit und den Willen zur Abwehr von politischem Extremismus in jeder Form; er fördert die Achtung der Menschenrechte, die Bereitschaft zur friedlichen Zusammenarbeit sowie die Herausbildung eines europäischen Bewusstseins bei gleichzeitiger Anerkennung des Eigenwerts von Regionen und Nationen.

Lebensorientierung und wertgebundene Toleranz

Aus geschichtlichen Erkenntnissen heraus entwickeln die Schüler Möglichkeiten der eigenen Lebensorientierung, indem sie aus der reflektierten Betrachtung der Vergangenheit Prämissen für das eigene Denken und Handeln gewinnen. Für das Fach Geschichte ist dabei die Erziehung zu einer Haltung der Aufgeschlossenheit und Toleranz gegenüber dem Neuen und Anderen auf der Grundlage klarer persönlicher Wertvorstellungen von besonderer Bedeutung.

Im Fach Geographie beschäftigen sich die Schüler mit räumlichen Strukturen und Prozessen auf der Erde. Ziel ist es, die Erde als Lebensgrundlage des Menschen in ihrer Einzigartigkeit, Vielfalt und Verletzlichkeit zu begreifen und verantwortungsbewusst mit ihr umzugehen.

Verantwortung für Natur und Umwelt

Durch Einblicke in naturgeographische Gesetzmäßigkeiten, aber auch in die Vielfalt und Schönheit der Erde sowie in die mögliche Gefährdung von Geoökosystemen durch menschliche Eingriffe entwickeln die Schüler Einsicht in die Notwendigkeit eines vorausschauenden Umgangs mit der Umwelt und den natürlichen Ressourcen. Sie wägen dabei ökonomische und ökologische Aspekte ab.

Identitätsfindung, Weltoffenheit und Toleranz

Die Auseinandersetzung mit globalen und regionalen natur- und kulturgeographischen Strukturen, aber auch mit aktuellen Entwicklungen im Heimatraum trägt zur Ausbildung einer regionalen Identität bei. Durch den Vergleich des Heimatraumes mit anderen Teilen der Welt, der über die Jahrgangsstufen hinweg kontinuierlich erfolgt, werden die jungen Menschen zudem zur Reflexion ihrer eigenen Lebenswelt und Lebensweise angeregt. Die Begegnung mit europäischen und außereuropäischen Ländern und Regionen ermöglicht ihnen einen Einblick in die kulturelle Vielfalt auf der Erde. Sie erwerben Verständnis für andere Völker mit ihren spezifischen Lebens- und Wirtschaftsweisen und finden so zu einem weltoffenen Verhalten.

Politische Bildung

Die Beschäftigung mit aktuellen raumwirksamen Entwicklungen und Konflikten fördert die Fähigkeit, Standpunkte argumentativ zu vertreten. Die Schüler lernen, lokale, regionale und globale Problemstellungen in ihrer wechselseitigen Durchdringung zu erkennen, differenziert zu beurteilen und mögliche Lösungswege abzuwägen. Damit leistet das Fach Geographie einen Beitrag dazu, dass die jungen Menschen als politisch aktive Staatsbürger an raumwirksamen Entscheidungsprozessen verantwortungsbewusst teilnehmen können.

Medienkompetenz

Die  Vielfalt geographischer Themen mit ihren Bezügen zu aktuellen Geschehnissen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene ermöglicht es den Schülern, sich mit zunehmender Selbständigkeit Informationen aus sowohl traditionellen als auch modernen Medien zu beschaffen. Sie lernen, Informationen gezielt auszuwählen, diese zu ordnen, zu bearbeiten, zu bewerten und angemessen zu präsentieren.

Erziehung zur Demokratie

Übergeordnete Zielsetzung ist, die Schüler auf der Grundlage des Menschenbildes der Demokratie zu eigenverantwortlichem Handeln, Urteilsfähigkeit und zur Übernahme von Verantwortung in der Gesellschaft zu erziehen.
Der Unterricht vermittelt den Schülern die Fähigkeit, gegenwärtiges Geschehen im nationalen wie internationalen Rahmen auf historische Entwicklungen zu beziehen. Der rasche Wandel in Staat und Gesellschaft wird im Hinblick auf die grundlegenden Herausforderungen des 21. Jahrhunderts bewusstgemacht.

Werteerziehung

Das Fach Sozialkunde trägt zum Aufbau eines individuellen Wertesystems bei, das ethische Maßstäbe für die eigene Lebensführung setzt, sich auf Demokratie, Frieden und Freiheit als fundamentale Prinzipien, insbesondere auf die Achtung der Menschenwürde sowie der Menschen- und Bürgerrechte, gründet und die Ablehnung extremistischer Grundhaltungen einschließt. Den Schülern wird durch die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Welt- und Menschenbildern und mit freiheitsgefährdenden Gegenmodellen zur Demokratie die Notwendigkeit der Wertgebundenheit der Demokratie einsichtig. Konfliktfähigkeit und Kompromissbereitschaft werden durch die Einsicht in die Notwendigkeit von Kompromissen und die Lösung von Konflikten nach demokratischen Spielregeln gefördert. Die Thematisierung unterschiedlicher Lebensformen und Vorstellungen sowie der immer wieder zu leistende Perspektivenwechsel tragen entscheidend zur Herausbildung von Empathiefähigkeit und interkultureller Toleranz bei.

Ausbildung zum verantwortungsbereiten Staatsbürger

Die Schüler werden auf ihrem Weg zum mündigen, rational handelnden Staatsbürger gefördert. Sie sollen einerseits selbstbewusst eigene Interessen vertreten können, sich andererseits aber auch verantwortungsbewusst, konsensfähig und tolerant zeigen und sich in die Schulgemeinschaft und die Gesellschaft insgesamt integrieren.

Berufliche Orientierung

Vor allem die Beschäftigung in pädagogisch und sozial orientierten Tätigkeitsbereichen erlaubt Einblicke in die dort vorherrschenden beruflichen Möglichkeiten und Arbeitsbedingungen. Zudem ermöglicht das verpflichtend abzuleistende Sozialpraktikum die Auseinandersetzung mit verschiedenen Berufsbildern. Diese Nähe zur Wirklichkeit in Verbindung mit der das Praktikum begleitenden Nachbereitung und Reflexion im Unterricht erlaubt es den Schülerinnen und Schülern, die eigenen Interessen, Fähigkeiten und Grenzen auszuloten.

Berufswahl und Bewerbung

Die Berufswahl hat für Lebensentwurf, Selbstwertgefühl und Selbstverständnis der Jugendlichen eine herausragende Bedeutung. Neben einem Überblick über schulische und berufliche Bildungswege gibt das Fach Wirtschaft und Recht mit seiner Praxisnähe Einblicke in die Arbeitswelt und damit eine wesentliche Hilfestellung zur beruflichen Orientierung. Darüber hinaus werden die Schüler befähigt, den Prozess ihrer Berufswahl verantwortungsvoll zu gestalten und sich korrekt zu bewerben.

Selbstkompetenzen und Orientierungshilfe

Der Unterricht bezieht die Erfahrungswelt der Jugendlichen mit ein und macht ihnen bewusst, dass man mit einer erfolgreichen wirtschaftlichen Tätigkeit nicht nur sich selbst verwirklicht, sondern auch zum Wohlstand der Gesellschaft beiträgt. Die Diskussion zu sozialen, rechtlichen, ökologischen und wirtschaftsethischen Problemstellungen zeigt Standpunkte, ermöglicht Orientierung in komplexen gesellschaftlichen Zusammenhängen und hilft so den Heranwachsenden, die eigene gesellschaftliche Rolle zu finden. Dies fördert Verantwortungsbereitschaft, soziale Sensibilität und Konfliktfähigkeit. Die handlungsorientierte Beschäftigung mit wirtschaftlichen und rechtlichen Entscheidungsalternativen vermittelt Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Sorgfalt. Die Einbeziehung der Informationstechnologien in den Unterricht vermittelt beruflich und privat nutzbare Medienkompetenz.

Politische Bildung

Das Fach fördert das Bewusstsein für die Knappheit von Ressourcen und zeigt, wie sich ökonomische, ökologische und soziale Entwicklung gegenseitig bedingen. Dabei wird den Jugendlichen die Notwendigkeit nachhaltigen Wirtschaftens bewusst und so ein wichtiger Beitrag zur Umweltbildung und Friedenserziehung geleistet.

Berufliche Orientierung

In der Begegnung mit praxisnahen Inhalten aus der Berufs- und Arbeitswelt erhalten die Heranwachsenden Hilfen für ihre berufliche Orientierung. Der Prozess des ständigen Wandels in der Informationsgesellschaft, die damit einhergehende Veränderung der Berufsbilder und die Notwendigkeit lebenslangen Lernens werden ihnen im Fach Wirtschaftsinformatik besonders bewusst. Auch wird die beruflich und privat nutzbare Medienkompetenz der Schüler durch den intensiven Umgang mit den neuen Technologien gefördert.

Persönlichkeitsentwicklung

Das Fach Kunst leistet im Wahrnehmen und Gestalten einen wichtigen Beitrag zu einer ganzheitlichen, umfassenden Persönlichkeitsentwicklung: Eigenverantwortlichkeit und notwendige Flexibilität im Gestaltungsprozess sowie der Glaube an eigene Gestaltungsmöglichkeiten sind die Basis für Selbstkompetenz. Die Schüler erwerben im Unterricht grundlegende Fähigkeiten, die sie für die aktive und mitverantwortliche Teilnahme am gesellschaftlichen und kulturellen Geschehen benötigen. Für die zunehmend visuell geprägten Kommunikationsformen mit immer vielschichtigeren und den Lebensalltag durchdringenden Bildwelten ist das Lesen und Gestalten von Bildern eine Schlüsselqualifikation. Darüber hinaus entwickeln die Schüler eigene Perspektiven im Umgang mit der Medienwelt und lernen, Medien kompetent zu nutzen und zu gestalten. Sie werden – durch die Entwicklung eines Wertebewusstseins – auch urteils- und handlungsfähig. Kreativität, Assoziationsfähigkeit, Vorstellungsvermögen und Genussfähigkeit sind grundlegende Qualifikationen, welche im Fach Kunst vermittelt werden. Bildnerische Aufgabenstellungen lassen unterschiedliche Lösungen zu und fordern zu divergentem Denken heraus. Im Erfinden, Umgestalten und Entwickeln von Alternativen werden konkrete Fähigkeiten der Schüler methodisch gefördert.

Persönlichkeitsentwicklung

Das Fach Musik vermittelt den Jugendlichen Freude am praktisch-künstlerischen Tun, schafft ihnen gleichzeitig aber auch eine Erweiterung des intellektuellen Erfahrungshorizonts. Es zeigt wechselnde Zusammenhänge vor einem kulturellen, zeitlichen und gesellschaftsbezogenen Hintergrund auf.  Musik übernimmt Verantwortung in der Vermittlung von Werten, weil es in einer zunehmend medienbestimmten Gegenwart den Erwerb von Urteilsfähigkeit, die Entwicklung eines Ästhetikbewusstseins und damit den Aufbau von Qualitätsmaßstäben fördert. Durch gemeinsames Singen und Musizieren, durch die damit verbundene Ein- und Unterordnung in einer Gruppe und nicht zuletzt durch die Beharrlichkeit, die der musikalische Lernprozess erfordert, trägt das Fach Musik wesentlich zur Persönlichkeitsbildung bei.

Persönlichkeitsentwicklung

Im Sportunterricht wird die Freude an der Bewegung und am Sport erhalten und gefördert, als wesentliche Voraussetzung für eine langfristige Bindung an gesundheitsrelevante sportliche Aktivitäten. Als einziges Bewegungsfach bietet der Sportunterricht besondere Erziehungschancen, die entscheidend zu einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung beitragen können. Den Schülern wird ein sportliches Selbstkonzept vermittelt, dem ein verantwortlicher Umgang mit der eigenen Körperlichkeit und Leistungsfähigkeit, ein von Fairness geprägtes Sozialverhalten sowie Sensibilität gegenüber Mitmensch und Umwelt zugrunde liegen.
 

Gesundheitsförderung und Körperbewusstsein

Das dem Sportunterricht zugrundeliegende Gesundheitsverständnis umfasst physische, psychische, soziale und ökologische Aspekte. Auf dieser Basis setzen sich die Schüler handelnd und reflektierend mit ihrem Körper auseinander und lernen, die eigene körperliche Bewegungs- und Leistungsfähigkeit einzuschätzen und zu verbessern. Sie entwickeln eine positive Grundeinstellung zum eigenen Körper und gewöhnen sich an eine gesundheits- und fitnessorientierte Lebensweise.


Werteerziehung und Fairplay

Auf Grund seiner überschaubaren und geregelten Handlungsmerkmale erscheint der Sport als gleichsam modellhaft aufbereitete Lebenswelt, in der positive Werteinstellungen und konfliktlösende Handlungsformen reflektiert und eingeübt werden können. Ein solches Probehandeln, bei dem die eigenen Interessen unter Beachtung konkurrierender Ansprüche durchzusetzen sind, fördert die Entwicklung eines Werteverständnisses. Die Schüler lernen, Verantwortung für ihr eigenes Verhalten zu übernehmen und mutig dazu zu stehen. Bei sportlicher Betätigung werden sie zum konstruktiven Umgang mit Aggressionen erzogen.

Soziale Kompetenz und Teamfähigkeit

Emotionales Wohlbefinden innerhalb einer Sportgruppe und die Möglichkeit des Spielens im Sport besitzen hohes präventives Potential gegen Vereinsamung, Kommunikations- und Orientierungsprobleme. Durch die vielfachen interaktiven Handlungs-, Spiel-, Bewegungs- und Kommunikationsmöglichkeiten kann der Sportunterricht einen wichtigen Beitrag zur Gemeinschaftserziehung leisten.


Selbstkompetenz

Im Sportunterricht lernen die Schüler, etwas zu wagen, sich etwas zuzutrauen, mit Misserfolgen umzugehen und Ziele über einen längeren Zeitraum zu verfolgen. Dabei entwickeln sie ein positives Selbstkonzept, in dem Erfolgszuversicht, Leistungsbereitschaft und Durchhaltevermögen verankert sind. Kreative Gestaltungsmöglichkeiten fördern ihre individuelle Ausdrucks- und nonverbale Kommunikationsfähigkeit.